Fassen Sie Ihr Mitgefühl in Worte!

Hanna Weigel
schrieb am 26. Juli 2025 um 15.43 Uhr

Liebe Steffi, lieber André,

wir haben vom Tod eure geliebten Mutter erfahren und wollen euch auf diesem Weg unser tiefstes Mitgefühl ausdrucken.

An die vor Jahren zusammen verbrachte Zeit denken wir sehr gerne zurück.

Für die nächste Zeit wünschen wir euch weiterhin viel Kraft.

Hania und Patrick Weigel

Silke Schmitz
schrieb am 21. Juli 2025 um 0.09 Uhr

Liebe Steffi, lieber André,
ich bin sehr traurig mit euch und wünsche euch zum Tod eurer Mutter mein herzliches Beileid.
Renate war von 2007 bis 2012 eine liebe Kollegin an der JKS Düsseldorf, später war sie eine mütterliche Freundin, Ratgeberin und Wanderpartnerin für mich. Als der Kontakt ziemlich plötzlich abebbte, ahnte ich, dass es ihr nicht gut geht. Wenig später las ich ihre Todesanzeige und war tief betroffen. Sie hat immer so liebevoll von euch und euren Familien erzählt. Ich behalte Renate als fröhliche, gesellige, familiäre und gradlinige Frau in Erinnerung, die das Herz am rechten Fleck hatte.
Möge es ihr gut gehen, dort wo sie jetzt ist. Ich wünsche euch und euren Familien ganz viel Kraft und Zuversicht für die kommende Zeit. Möge der Schmerz Schritt für Schritt weniger werden und euch die schönen Momente mit ihr zum Lächeln bringen.
Mit stillem Gruß
Silke Schmitz

Henriette
schrieb am 20. Juli 2025 um 17.31 Uhr

Liebe Steffi, lieber André,
der so frühe und so schnelle Tod eurer Mutter, meiner lieben Freundin Renate, schmerzt sehr, macht sehr traurig.
Worte des Trostes sind in so einer Situation nicht leicht zu finden.
Was bleibt, sind die vielen schönen Erinnerungen, die ihr und z. B. auch ich mit Renate verbinden.
Und vielleicht hilft es euch auch, zu wissen, dass Renate ein Mensch war, der von vielen gemocht und geschätzt wurde. Und der bei vielen Menschen eine große Lücke hinterlässt, so auch bei mir.

Familie war für Renate sehr wichtig: ihr, eure Familien und insbesondere ihre Enkelkinder, an denen sie sehr hing. Daraus hat sie Kraft für ihren Alltag geschöpft!

Ihre Diagnose im Februar war niederschmetternd, die darauf folgenden Therapien anstrengend und belastend.
Renate hat das alles tapfer ertragen!
Und ihr habt eurer Mutter in dieser Zeit und bis zu ihrem Tod intensiv und liebevoll zur Seite gestanden. Das hättet ihr nicht besser machen können. So habt ihr für Renate diese letzte Lebensphase gewiss erträglicher gemacht.

Ich danke euch, dass auch ich Renate in ihrer letzten Lebensphase eng begleiten durfte. Das war sehr wichtig für mich.
Renate hatte über viele Jahrzehnte einen festen Platz in meinem Leben und daran wird auch ihr Tod nichts ändern.

Ich wünsche euch viel Kraft für die nächste Zeit!
Ich bin in Gedanken bei euch und trauere mit euch
Henriette

Ulf Schade
schrieb am 20. Juli 2025 um 16.30 Uhr

Liebe Familie,

Anlässlich unseres vergangenen Klassentreffens war es mir vergönnt, den Abend neben Renate sitzend verbringen zu dürfen. Zuletzt aufgrund dieses Abends wird mir das Bild einer empatischen, bescheidenen, fürsorglichen und lebensfrohen Frau für immer im Gedächtnis bleiben!

Wir sind alle nur Blätter an einem Baum. Und es wird Herbst ...

Ulf

Daggi Franz
schrieb am 20. Juli 2025 um 12.06 Uhr

Liebe Steffi, lieber André ,
am Tag ihres Geburtstages erfuhr ich von ihrer Krankheit .
Danke, dass ich sie bis zu ihrem Tod begleiten durfte. Sie wusste, dass sie unheilbar krank war, dennoch kämpfte sie bis zum Schluss. Ihr standet ihr stets aufopfernd und liebevoll zur Seite. Eure Besuche mit den Enkelkindern hat sie genossen. Dies zeigte deutlich ihr glückliches Lachen. Sie liebte ihre Familie über alles und war so stolz auf euch.
Ich habe in der schweren Zeit so viele wunderbare Stunden mit ihr erleben dürfen, die mir stets in liebevoller aber auch schmerzlicher Erinnerung bleiben werden.
Renate wird immer einen Platz in meinem Herzen haben .
Sie war eine wunderbare Mutter , Oma, Freundin, Lehrerin und faire Tennisspielerin.
Ich wünsche euch viel Kraft .
Fühlt euch umarmt
Daggi

Meisen Renate
schrieb am 20. Juli 2025 um 9.37 Uhr

Liebe Stephi, lieber André, liebe Familie!

Über viele viele Jahre habe ich mit Renate zusammen in der Mannschaft Tennis gespielt. Sie war immer eine engagierte Kämpferin und faire Spielerin. Es hat immer sehr viel Spass gemacht.

Im Frühjahr 2019 waren wir (14 Frauen) zusammen in Paris (u.a. Roland Garos). Es war eine harmonische tolle Reise. Die geplante Fahrt nach Rom konnte sie leider nicht mehr mitmachen. Aber sie hat uns gefehlt!

Anfang Februar diesen Jahres war Sie noch bei meiner Geburtstagsfeier. Da habe ich sie zum letzten Mal gesehen.

Es ist so traurig, einfach nur traurig.

Leider kann ich sie auf ihrem letzten Weg nicht begleiten, da ich noch im Urlaub bin.

Euch, der gesamten Familie, wünsche ich viel Kraft.

Ihr Lachen wird mir immer in Erinnerung bleiben.

Herzlichst Renate Meisen